Heute ist der internationale Tag des Sports für Entwicklung und Frieden! Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Gemeinschaft und vor allem auch den Frieden. Während die Organisator*innen von Sportveranstaltungen sich manchmal jedoch konsequent für Frieden aussprechen, wie beim Ausschluss der russischen Fußballmannschaft der männlich gelesenen Weltmeisterschaft, versagen sie auf anderer Linie doch ganz klar. So findet die WM 2022 trotz aller Menschenrechtsverletzungen in Katar statt und Aserbaidschan wurde bspw. trotz seines Angriffskriegs gegen Armenien nicht als Austragungsort der EM im vergangenen Jahr gestrichen… Damit Sport seiner Aufgabe der Entwicklung von Frieden nachkommen kann braucht es Verbände wie unseren gesellschaftspolitisch aktiven Freizeitverband der NaturFreunde. Wir kombinieren Freizeit, Sport und politische Bildungsarbeit gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit & für Frieden miteinander.
Wenn ihr mehr über unser Engagement in dem Bereich erfahren möchtet, erkundigt euch zum Beispiel über unsere Friedenswanderung: www.naturfreunde.de/frieden-in-bewegung