Die NahTour durch den Geithewald
Natur erleben und erforschen mit dem
Naturerlebnis-Rucksack der Ortsgruppe Hamm-Werries
Kurz-Infos:
- Länge: 3,83 km
- Dauer: ca. 2-3 Stunden
- Wegezustand: 100m Schotterweg, danach befestigter und wassergebundener Weg
- geeignet für: Familien mit Kinderwägen, Rollstuhlfahrer*innen, nur teilweise für Gehbehinderte
- Anfahrt: die Schutzhütte "Zum Eisernen Gustav" befindet sich am Rande des Geithewalds, in 59071 Hamm; zu erreichen von der Baumstraße in Höhe der Hausnr. 55 (GPS-Koordinate: 51.671346,7.914024)
- Kontakt für die Ausleihe des Naturerlebnis-Rucksacks:
Udo Gonsiroswki (Vorsitzender der Ortsgruppe)
E-Mail: info [at] naturfreunde-hamm-werries [punkt] de
Tel.: 02381 88 147
Mobil: 0171 1909375 - Weitere Infos unter: www.naturfreunde-hamm-werries.de/nahtour
Detailliertere Beschreibung:
Der Ausgangspunkt für das Naturerlebnis NahTour bei den NaturFreunden Hamm-Werries ist das Vereinsgelände am Rande des Naturschutzgebietes Geithewald. Der Geithewald erstreckt sich über eine riesige Fläche von 118 Hektar – das sind so viel wie 165 Fußballfelder! Das macht ihn zu einem der größten Waldgebiete in der Stadt Hamm. Wer also noch Zeit hat, kann seine Tour an seine Bedürfnisse ausweiten und die Ostgeithe in den Weg mit einbeziehen. Übersichtsschilder sind an der Schutzhütte vorhanden. Vor der Schutzhütte „Zum Eisernen Gustav“ befindet sich ein Freigelände, das mit Sitzgelegenheiten ausgestattet ist und grundsätzlich für alle Interessierten zugänglich ist. Das Gelände kann mit Pkw angefahren werden, es sind einige wenige Parkplätze vorhanden. Wünschenswerter ist allerdings die Anfahrt mit dem Fahrrad. Der Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken ist sinnvoll, da das Naturfreundehaus nicht bewirtschaftet ist. Abfall ist in der Regel wieder mitzunehmen bzw. in den vorhandenen Müllbehälter zu entsorgen.
Der Weg führt teilweise über einen kleinen Pfad durch einen angrenzenden Waldstreifen und ist nicht für Gehbehinderte geeignet. Alternativ kann man diesen Teil aber auslassen und den Hauptweg mit Naturlehrpfadinformationen nutzen, der auch als Rückweg vorgesehen ist.
Im ersten Teil handelt es sich um einen Schotterweg, der dann nach 100 m in einen besser befestigten und wassergebundenen Weg übergeht und auch per Rollstuhl befahrbar ist. Festes Schuhwerk wäre von Vorteil.