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WasserWeg Wurm/Worm - Tafel 3: Revier / revier

Revier van de ijsvogel

Het Wormdal, in het Nederlands-Duitse grensgebied, is te vinden tussen het Nederlandse Haanrade (gemeente Kerkrade) en het Duitse Merkstein ( gemeente Herzogenrath). Het is een voor Nederlandse begrippen uniek gebied waar de natuur 40 jaar lang vrijwel ongestoord zijn gang heeft kunnen gaan. Als `restgebied` in de grensstreek werd het stukje niemandsland na het storten van mijnsteen in de zestiger jaren aan zijn lot overgelaten. Het resultaat: een uniek natuurgebied met veel zeldzame planten en dieren. Het beekdal met een vrij meanderende Worm, dient als voorbeeld voor het verruimen van rivieren zoals de Maas en de Rijn, waarbij natuurontwikkeling en beschermde maatregelen tegen overstromingen gecombineerd worden.

De Worm is een prachtig voorbeeld van een vrij meandernde beek. Door de kracht van het stromende water blijft het riviertje nooit lang op een plek liggen. Er ontstaan steeds weer nieuwe geulen, grindbanken, afkalvende steilwanden en verlaten rivierlopen. Zeldzame soorten, zoals de ijsvogel, houden van deze afwisseling en komen hier dan ook volop voor. Al met al een uniek gebied om te bezoeken.

© Peter Kuhn

Mäander an der Wurm

Meer ruimte voor het water

Voor 1940 had de Worm nog een smalle, vastgelegde bedding. Later verviel de noodzaak van oeverbescherming en kon het riviertje weer  vrij gaan slingeren. Hierdoor werd de bedding op eigen kracht zeker 5 keer zo breed. Er ontstond niet alleen meer ruimte voor ooibossen en verlaten meanders, maar ook voor de afvoer van water. Daarnaast remt het ooibos hoogwaterpieken af, waardoor ze meer gespreid in de bewoonde delen van het Wormdal (b.v. Geilenkirchen) aankomen. Het beekdal werd dus natuurlijker, maar daardoor ook veiliger.

© Peter Kuhn

Ooibossen

Het Wormdal is een van de schaarse beekdalen waar (weer) veel ooibos groeit. Dit is beekbegeleidend bos met elzen en wilgen dat goed tegen natte voeten kan. Het vormt een leefgebied van nachtegalen, spotvogels en spechten. Op plekken waar de beek stukken van dit ooibos ondermijnt, vallen de bomen in het water. Hierdoor ontstaan allerlei interessante luwe plekken en grindafzettingen in het water en word de Worm gestimuleerd nieuwe wegen te zoeken. Op het dode hout in het water vestigen zich allerlei kleine diertjes (filtaars), die een zuiverend effect hebben op het water en dienen als voedsel voor grotere dieren. Omgevallen bomen mogen dus blijven liggen.

Onder meer vinden wij hier ook weer de sporen van de bever.

© Peter Kuhn

Windbruch im Auwald der Wurm

Revier Eisvogel

Hier zwischen Haanrade und Merkstein ist die Wurm die Grenze zwischen den Niederlanden und Deutschland.

Die Schrift „ Welkom in het Wormdal/ Herzlich willkommen im Wurmtal“, herausgegeben etwa 2008 von Euregio, Kreis Aachen, Waterschap Roer en Overmaas, Stadt Herzogenrath schildert das Gebiet so:

 „Hier befindet sich ein international einmaliges Gebiet, in dem sich die Natur über 40 Jahre lang fast ungestört hat entwickeln können. In den sechziger Jahren wurde noch Abraummaterial aus der Steinkohlengewinnung teilweise in der Aue aufgeschüttet. Danach blieb das ‚Restgebiet‘ im Grenzbereich ein sich selbst überlassenes Stück ‚Niemandsland‘. Das Ergebnis heute ist ein faszinierendes Naturgebiet mit vielen seltenen Pflanzen und Tieren. Der Talraum mit der frei schlängelnden (mäandrierenden) Wurm soll als Beispiel für die Rückentwicklung der Täler von Flüssen wie Maas und Rhein zu naturnahen Auen dienen, in denen die notwendigen Schutzmaßnahmen gegen Hochwasser und Überschwemmungen kombiniert bzw. erfüllt werden. Die Wurm ist ein schönes Beispiel für einen unverbauten, naturnahen Fluss. Durch die Kraft des fließenden Wassers ändert sich der Gewässerlauf ständig. Immer wieder entstehen neue Rinnen, Kiesbänke, abbröckelnde Steilufer, verlassene Flussbetten und neue Auenwälder. Seltene Tierarten wie der Eisvogel lieben die Verschiedenartigkeit der Landschaft und sind deshalb in großer  Zahl vorhanden. Dieses landschaftlich einmalige Gebiet ist einen Besuch wert. …

© Peter Kuhn

Mäander an der Wurm

… Mehr Raum fürs Wasser

Bis 1940 hatte die Wurm noch ein schmales Bett mit befestigten Ufern. Später entfiel die Notwendigkeit des Uferschutzes, sodass sich der Fluss wieder frei entfalten konnte. Dadurch verbreiterte sich das Flussbett aus eigener Kraft um fast das Fünffache. Es entstand nicht nur mehr Raum für Auwälder und Altarme, sondern auch für die freie Strömung des Wassers. Außerdem halten die Auwälder bei Gefahr extreme Hochwässer zurück. Auf diese Weise kommt das Wasser dann in den besiedelten Teilen des Wurmtales (z.B. in Geilenkirchen) zeitlich verteilt an. Der Talraum bleibt bzw. wird also natürlicher und gleichzeitig damit auch sicherer….

© Peter Kuhn

… Die Auwälder

Das Wurmtal ist einer der wenigen Talräume, in denen (wieder) natürliche Auwälder ungestört wachsen. Dies sind insbesondere Wälder auf dem Talgrund und an den Ufern des Gewässers, die sich überwiegend aus Weichhölzern wie Weiden, Erlen und Eschen zusammensetzen. Sie halten die dauernde Feuchtigkeit gut aus und bieten u.a. Lebensraum für Nachtigall, den Gelbspötter und den Specht. Wo der Fluss die Ufer im Auwald aushöhlt, stürzen die Bäume ins Wasser. Hierdurch entstehen allerlei strömungsgeschützte Buchten, Steilwände und Kiesbänke. Außerdem wird die Wurm so gezwungen, sich ein neues Bett zu suchen. Auf dem toten Holz im Wasser siedeln sich verschiedene Kleintiere an, die das Wasser filtern und zudem größeren Tieren als Nahrung dienen. Umgefallene Bäume dürfen und sollen daher im Flussbett liegen bleiben.“

© Peter Kuhn

Windbruch im Auwald der Wurm

Es bleibt zu ergänzen, dass auch der Biber hier lebt und seine Spuren anzutreffen sind.
Siehe Tafel 8 - ca. 1 km nördlich von hier - dort gibt es einige Spuren des Bibers als auch eine Biberhöhle.
 

Links

    • WasserWeg Wurm - Startseite (Übersicht)
    • Action Bound - Quiz: Auf Entdeckungstour mit Kiri (WasserWeg Wurm)
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    • PDF Icon WasserWeg Wurm - deutsch - Flyer
    • PDF Icon WasserWeg Wurm - NL - Flyer
    • PDF Icon WasserWeg Wurm -Tafel 3 - Revier
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